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Gefährlich für Kleinkinder und Säuglinge RS-Virus stresst Kinderärzte in Wittenberg

Eine Infektwelle im Land beschäftigt Mediziner. Die MZ hat sich erkundigt, wie die Situation im Kreis Wittenberg ist.

Von Corinna Nitz und Aline Kauper Aktualisiert: 13.12.2022, 10:43
Eine Infektwelle geht um. Nicht immer genügen Ruhe und eine Wärmflasche, manchmal müssen Patienten zur Behandlung auch ins Krankenhaus.
Eine Infektwelle geht um. Nicht immer genügen Ruhe und eine Wärmflasche, manchmal müssen Patienten zur Behandlung auch ins Krankenhaus. (Foto: Annette Riedl/dpa)

Wittenberg/MZ - „Kinderkliniken am Limit“ titelte die MZ vor einer Woche. Grund war die Infektwelle, die offenbar in diesem Jahr besonders durchschlägt und bei der es auch um Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial Virus (RSV) geht. Dass die Lage überall sehr angespannt ist, erklärte Matthias Heiduk, Chef der Vereinigung Leitender Kinderärzte und Kinderchirurgen. Die MZ Wittenberg wollte wissen, wie die Situation vor Ort ist.