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Ein Leben für die Wissenschaft Reformation als Lebenswerk: Was einen US-Forscher seit Jahrzehnten nach Wittenberg zieht

Der US-amerikanische Theologe Robert Kolb forscht seit über 50 Jahren zur Reformation – und ist bis heute eng mit der Lutherstadt Wittenberg verbunden. Warum er seine Arbeit nicht ruhen lässt.

Von Lea Fischer 10.07.2025, 17:59
Robert Kolb an seinem Arbeitsplatz in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek
Robert Kolb an seinem Arbeitsplatz in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Foto: Lea Fischer

Wittenberg/MZ. - Wer Robert Kolb an seinem Arbeitsplatz in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek erlebt, merkt sofort: Hier, zwischen hunderttausenden Büchern, darunter Handschriften der Reformatoren, ist der Wissenschaftler in seinem Element.