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Neujahresansprache des Wittenberger Oberbürgermeisters Optimismus trotz Geld- und Fachkräftemangel

Beim Neujahresempfang der Stadt stimmte Oberbürgermeister nachdenkliche Worte an, blickte aber auch auf die guten Seiten des Jahres 2023. Was er sich für die Zukunft wünscht.

Von Julius Jasper Topp Aktualisiert: 15.01.2024, 13:07
Oberbürgermeister Torsten Zugehör, Cranach-Preisträgerin Roswitha Porwol, Stadtratsvorsitzende Franziska Buse und Bürgermeister André Seidig
Oberbürgermeister Torsten Zugehör, Cranach-Preisträgerin Roswitha Porwol, Stadtratsvorsitzende Franziska Buse und Bürgermeister André Seidig (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/MZ. - Oberbürgermeister Torsten Zugehör wählte eine eindrückliche Melodie zum Auftakt seiner Rede zum Neujahresempfang am Freitagabend im Wittenberger Stadthaus. „Diese Nacht mein Freund / Hab ich vom Frieden geträumt“ drang aus den Lautsprechern, dazu ließ das Stadtoberhaupt eine Karte mit Kriegen und Konflikten an die Saalwand projizieren.