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Politischer Aktivismus in Wittenberg Nach der Waffenruhe: Warum die Linksjugend Wittenberg ihre Gaza-Proteste fortsetzen will

„Kein gerechter Frieden“ – so lautet das Fazit vieler propalästinensischer Demonstrierender. Auch die Linksjugend Wittenberg will nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas weiter aktiv bleiben.

Von Lea Fischer 16.10.2025, 11:28
Der 27. September in Berlin: Wie viele Protestierende der „All Eyes on Gaza“-Demo fordert auch die Linksjugend Wittenberg  ein Ende der Waffenlieferungen an Israel.
Der 27. September in Berlin: Wie viele Protestierende der „All Eyes on Gaza“-Demo fordert auch die Linksjugend Wittenberg ein Ende der Waffenlieferungen an Israel. Foto: Jacob Pfeifer

Wittenberg/MZ. - Es sind Bilder der Hoffnung, die seit der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas um die Welt gehen. Für Menschen auf beiden Seiten des Konflikts bedeutet sie einen Moment des Aufatmens und einen ersten, wenn auch vorerst wackligen Frieden. Der Nahost-Konflikt hat weltweit für politische Spannungen gesorgt. In Deutschland sorgten insbesondere propalästinensische Demonstrationen für kontroverse Diskussionen. Für viele, die sich in den vergangenen zwei Jahren für Frieden und das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser engagiert haben, ist das Thema mit dem jüngsten Waffenstillstand keineswegs erledigt.