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70 Kameraden bei Feuerwehreinsatz Batteriespeicher einer Photovoltaikanlage in einem Keller bei Kemberg fängt Feuer

Ein Batteriespeicher einer Photovoltaikanlage ist in einem Keller in der Ortslage Mark Niemitz in Brand geraten. Die 28 Zellen mussten in einem Wasserbad gekühlt werden. Auch Propangasflaschen waren der Hitze ausgesetzt.

Von Paul Damm 31.03.2023, 21:38
Batteriezellen werden im Wasserbad heruntergekühlt.
Batteriezellen werden im Wasserbad heruntergekühlt. (Foto: Sascha Graf)

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Kemberg/MZ - Nachdem ein Batteriespeicher einer Photovoltaikanlage am Donnerstagnachmittag in dem Keller eines Industriegeländes Feuer fing, hat die Feuerwehr inzwischen Entwarnung geben können. Mithilfe eines großen Wasserbehälters konnten 28 Batteriezellen innerhalb weniger Stunden gelöscht und gleichzeitig heruntergekühlt werden, teilt Vizestadtwehrleiter Thomas Kebernik mit. Durch ein schnelles Reagieren der etwa 70 Einsatzkräfte habe Schlimmeres verhindert werden können, heißt es – zumal neben diesem Batteriespeicher noch mehrere Propangasflaschen lagerten.