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Fester Platz in der Tafel-Familie Lützener Tafel gehört jetzt zu Weißenfels. Was das für die Bedürftigen bedeutet

Nach längerem Hin und Her ist die Lützener Ausgabestelle nun eine eigenständige Einrichtung im Burgenlandkreis. Was das für die Bedürftigen bedeutet.

Von Martin Schumann 13.12.2025, 11:47
Packen gemeinsam bei der ersten Tafelaudgabe unter Weißenfelser Leitung an: Tafelchef Mathias Gröbner (v. l.), die CDU-Landtagsabgeordnete Elke Simon-Kuch, Lützens Bürgermeister Mirko Kother (parteilos), die Weißenfelser Tafel-Leiterin Simone Krusch und Lützens Ortsbürgermeister Dietmar Goblirsch.
Packen gemeinsam bei der ersten Tafelaudgabe unter Weißenfelser Leitung an: Tafelchef Mathias Gröbner (v. l.), die CDU-Landtagsabgeordnete Elke Simon-Kuch, Lützens Bürgermeister Mirko Kother (parteilos), die Weißenfelser Tafel-Leiterin Simone Krusch und Lützens Ortsbürgermeister Dietmar Goblirsch. Foto: Martin Schumann

Lützen - Was lange währt, wird endlich gut. So abgenutzt diese Phrase auch klingen mag, so zutreffend ist sie im Fall der Lützener Tafel. Denn nach mehreren Jahren, in denen regelmäßige Veränderungen der stetige Begleiter von Ehrenamtlichen und Bedürftigen waren, soll nun endlich Kontinuität einkehren. Das zumindest hofft Mathias Gröbner, Vorsitzender des Naumburger Tafelvereins, dem die jeweils eigenständigen Tafeln in Weißenfels, Laucha und nun auch Lützen angeschlossen sind.