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MZ-Marktgespräch in Hohenmölsen Bürger wünschen sich Hundewiese, Asphalt und kastrierte Kater: Was kann die Stadt umsetzen?

Menschen aus Hohenmölsen und den Ortsteilen äußern Kritik und Vorschläge. Wie der Bürgermeister darauf reagiert.

Von Martin Walter 01.10.2025, 10:00
Die Wählitzer Ralph Reichenbach und Carola Harnisch zeigen sich im Gespräch mit MZ-Reporter Martin Walter (r.) zufrieden mit der Lage in der Gemeinde, wünschen sich aber, dass der Graben vor ihrem Haus öfter gereinigt wird.
Die Wählitzer Ralph Reichenbach und Carola Harnisch zeigen sich im Gespräch mit MZ-Reporter Martin Walter (r.) zufrieden mit der Lage in der Gemeinde, wünschen sich aber, dass der Graben vor ihrem Haus öfter gereinigt wird. Foto: Alexander Kempf

Hohenmölsen/MZ. - Im Großen und Ganzen sind die Hohenmölsener offenbar zufrieden mit ihrer Gemeinde. Doch eine Hundewiese könnte her und Straßen im Ortsteil Jaucha asphaltiert werden. Zudem sorge der Neubau von „Reinichens Gut“ für Umwege und würden gelegentlich Katzen bei Zembschen ausgesetzt. So lassen sich die Gespräche zusammenfassen, die MZ-Reporter am Dienstag auf dem Hohenmölsener Marktplatz mit Einwohnern geführt haben und die den Auftakt zu einer kleinen Serie bilden. Da auch Hohenmölsens Bürgermeister Andy Haugk (parteilos) für rund eine halbe Stunde vor Ort war, konnte er gleich mit den Kritikpunkten konfrontiert werden. Diese fasst die MZ an dieser Stelle zusammen.