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Ehrenamtliche Arbeit in Sangerhausen Kaffee oder Tee und tröstende Worte

Britta Kämmerer ist Mitglied der Hospiz-Initiative Sangerhausen. Mit weiteren Ehrenamtlichen betreut sie das Trauercafé. Warum man keine Scheu haben sollte, das kostenlose Angebot in Anspruch zu nehmen.

Von Steffi Rohland 04.12.2025, 10:00
Britta Kämmerer kümmert sich bei der Hospiz-Initiative Sangerhausen ehrenamtlich um das Trauercafé. In ihrer Freizeit liest sie gern oder macht Handarbeiten.
Britta Kämmerer kümmert sich bei der Hospiz-Initiative Sangerhausen ehrenamtlich um das Trauercafé. In ihrer Freizeit liest sie gern oder macht Handarbeiten. (Foto: Steffi Rohland)

Sangerhausen - Ein Artikel über die Hospiz-Initiative Sangerhausen war für Britta Kämmerer ausschlaggebend, sich in einem besonderen Ehrenamt zu engagieren. „Im Jahr 2013, mit damals 50 Jahren, hatte ich das Bedürfnis, ich wollte irgendwas, irgendjemanden wiedergeben“, sagt sie. „Mein Mann war wochentags unterwegs, zu Hause war alles geregelt.“