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Einzigartiges Erinnerungsprojekt im Harz „Wendebrunnen“ in Quedlinburg: Warum jetzt erneut über Geld gesprochen wird

Es gibt viele Spenden, das Land hat Unterstützung zugesagt. Dennoch wird jetzt für den in Quedlinburg geplanten Erinnerungsort an die friedliche Revolution noch einmal über Geld gesprochen. Was die Stadt vorschlägt.

Von Petra Korn 05.12.2024, 12:00
Den Mittelpunkt des Memorialortes soll − wie hier im von Bildhauer Wolfgang Dreysse geschaffenen Modell zu sehen − ein berstendes Fass als Symbol für die explosive Stimmung in der Wendezeit bilden.
Den Mittelpunkt des Memorialortes soll − wie hier im von Bildhauer Wolfgang Dreysse geschaffenen Modell zu sehen − ein berstendes Fass als Symbol für die explosive Stimmung in der Wendezeit bilden. Foto: R. Günnewig/Archiv

Quedlinburg/MZ. - Er soll daran erinnern, dass es möglich ist, eine Gesellschaft auf friedlichem Weg umzugestalten: der Memorialort, der am Carl-Ritter-Platz in Quedlinburg entstehen soll. Jetzt wird für Bürgerprojekt „Denkmal Brunnen Friedliche Revolution 1989 - 1990 Deutsche Einheit“ noch einmal über Geld gesprochen.