Überweisungen per TAN Überweisungen per TAN: Schwachstellen im Mobilfunk-System
Sich für Überweisungen die Transaktionsnummer (TAN) bequem aufs Handy senden zu lassen, galt lange als sicher. Geraten wurde lediglich, die Nummer auf einem anderen Gerät zu empfangen als auf dem, auf dem man die Bankgeschäfte erledigt.
Im Herbst 2015 gelang es Hackern jedoch, mit Spähsoftware Daten auszuspionieren und anschließend eine zweite Sim-Karte auf die Namen ihrer Opfer zu bestellen, mit der sie dann die TAN empfangen konnten. Betroffen waren Kunden der Telekom.
Einen anderen Weg fanden Cyberkriminelle 2017, als sie über eine Schwachstelle im weltweiten Roaming-Netz eine Rufnummernumleitung einrichteten und so die TAN von O2 -Kunden abfingen.
Zugfahren im Burgenlandkreis
Gefahr an der Bahnsteigkante in Theißen bei Zeitz
Radverkehr im Harz
Breiter, glatt und ohne Buckel: Hier kann im Unterharz jetzt entspannt geradelt werden
Entscheidung zu Café Brohmers
Kultlokal in Halle: Neue Wende in Sachen Brohmers
