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Schwierige Entscheidung im Harz Strafzins-Hammer: Quedlinburg soll 250.000 Euro zahlen - Klage gegen das Land?

Quedlinburg soll 250.000 Euro Strafzinsen zahlen, weil Fördermittel während der Corona-Zeit nicht rechtzeitig verwendet wurden. Die Stadt prüft nun eine Klage gegen das Land Sachsen-Anhalt. Droht nun ein teurer Rechtsstreit?

Von Petra Korn Aktualisiert: 12.09.2025, 14:44
Die Stadt Quedlinburg soll „Strafzinsen“ zahlen, weil Fördergeld nicht fristgerecht verwendet wurde.
Die Stadt Quedlinburg soll „Strafzinsen“ zahlen, weil Fördergeld nicht fristgerecht verwendet wurde. Symbolfoto: dpa

Quedlinburg/MZ. - „Strafzinsen“, die fällig werden, wenn Fördergeld aus der Städtebauförderung nicht fristgerecht ausgegeben wird - so auch in Quedlinburg. Aktuell liegt der Stadt eine Zahlungsaufforderung über 250.000 Euro Strafe für die Jahre 2021 bis 2023 vor.