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Ambulanter Hospizdienst Hoffnung Sterbebegleitung im Harz: „Ich war jeden Mittwoch wieder geerdet“

Saskia Zobel und Jana Böttger sind ehrenamtliche Helfer beim ambulanten Hospizdienst Hoffnung der Evangelischen Stiftung Neinstedt. Sie wollen sterbenskranken Menschen und deren Angehörigen in der letzten Lebensphase beistehen.

Von Rita Kunze 08.10.2025, 11:00
Beim ambulanten Hospizdienst Hoffnung sind derzeit 61 ehrenamtliche Helfer tätig.
Beim ambulanten Hospizdienst Hoffnung sind derzeit 61 ehrenamtliche Helfer tätig. Symbolfoto: picture alliance/dpa

Neinstedt/MZ. - „Wir haben uns einfach auf den Weg begeben“, sagt Saskia Zobel. Die Mitarbeiterin der Evangelischen Stiftung Neinstedt und ihre Kollegin Jana Böttger begleiten als ehrenamtliche Helferinnen des ambulanten Hospizdienstes Hoffnung sterbenskranke Menschen und deren Angehörige.