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Neuer Lokalkrimi aus dem Harz Mord im Selketal? Ex-Bürgermeister veröffentlicht Harz-Krimi

Ein mysteriöser Todesfall, ein weltberühmtes Kunstwerk und ein neugieriger Rentner - Pansfeldes ehemaliger Ortsbürgermeister Heiko Wiedenbeck präsentiert seinen ersten Krimi: „Was zu beweisen war“ spielt in den Wäldern rund um den Falkenstein. Am 5. November stellt er das Buch im Museumshof Meisdorf vor.

Aktualisiert: 04.11.2025, 17:52
In Heiko Wiedenbecks Krimi "Was zu beweisen war"  glaubt ein neugieriger Rentner nicht an den Unfalltod eines Waldarbeiters und beginnt zu ermitteln.
In Heiko Wiedenbecks Krimi "Was zu beweisen war" glaubt ein neugieriger Rentner nicht an den Unfalltod eines Waldarbeiters und beginnt zu ermitteln. Foto: imago

Pansfelde/MZ. - Die Harzer Wälder sind eine beliebte Kulisse für Krimis - jetzt ist einer hinzugekommen. Sein Autor lebt in Falkenstein und ist dort kein Unbekannter: Heiko Wiedenbeck, ehemaliger Ortsbürgermeister von Pansfelde, erzählt in „Was zu beweisen war“ vom Tod eines ehemaligen Waldarbeiters, bei dem alle in der Gegend an einen Unfall glauben - bis auf einen. Ein Lehrer im Ruhestand will herausfinden, was wirklich geschah, und gerät bei seinen Ermittlungen rund um die Burg Falkenstein selbst in Gefahr.