Dreharbeiten zu ARD-Vorabendserie "Alles Klara": Dreharbeiten zu ARD-Vorabendserie "Alles Klara": Wolke Hegenbarth ermittelt im Harz

Quedlinburg - Die Kripo Harz kann eine 100-prozentige Aufklärungsquote vorweisen - leider nur im Fernsehen. In der ARD-Vorabendserie „Alles Klara“ gelingt die Lösung der Fälle allerdings nur durch die tatkräftige Unterstützung der hübschen und schlagfertigen Sekretärin Klara Degen (Wolke Hegenbarth), die oft ihre eigentlichen Aufgaben überschreitet und deshalb den Ermittlungen von Kommissar Paul Kleinert (Felix Eitner) und dessen Kollegen meist einen Schritt voraus ist.

„Nach rund 60 Drehtagen sind in der Harzregion nun weitere acht Folgen so gut wie abgedreht“, erklärt Produzentin Sabina Arnold. Die Macher von der neuen deutschen Filmgesellschaft (ndf) und dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) nutzten dies zu einer kleinen Bilanz, in der sich manche Neuigkeiten ergaben.

Klara hat sich inzwischen von der Familie abgenabelt und wohnt im selben Haus wie der Kommissar. Ebenso sind der Kampf um den Erhalt des Reviers in Quedlinburg und die Ambitionen der Leiterin (Alexa Maria Surholt) auf ein politisches Amt beendet. Frischen Wind in die neuen Folgen bringt der neue Partner der Sekretärin, was zu Reibereien zwischen ihr und dem ihr zugeneigten Kleinert. „Worauf sich die Zuschauer aber freuen können, sind witzige Dialoge und manch skurrile Situation“, verspricht Regisseur Thomas Freundner. (mz)