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Friedensbrücke bei Neinstedt Hoffentlich mit vielen Zuschauern: Das Stahlbauwerk soll bald abheben

Ein 750-Tonnen-Kran soll die 140 Jahre alte Friedensbrücke zwischen Weddersleben und Neinstedt umsetzen. Warum dazu ausdrücklich Zuschauer eingeladen sind.

Von Kjell Sonnemann Aktualisiert: 13.12.2023, 11:31
Je näher man an die Friedensbrücke über der Bode zwischen Neinstedt und Weddersleben herangeht, desto deutlicher werden die Schäden an dem Stahlbauwerk. Dass es trotzdem erhalten bleibt, dafür setzen sich Einheimische ein.
Je näher man an die Friedensbrücke über der Bode zwischen Neinstedt und Weddersleben herangeht, desto deutlicher werden die Schäden an dem Stahlbauwerk. Dass es trotzdem erhalten bleibt, dafür setzen sich Einheimische ein. (Foto: Sonnemann)

Neinstedt/MZ. - Vor mehr als 140 Jahren herrschte „ein richtiger Kleinkrieg zwischen Neinstedtern und Wedderslebenern“, berichtet Gerhard Kramer. Sie hätten sich über die Bode mit Steinen beworfen; der Fluss trennt die beiden Nachbarorte.