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Naumburger „Reinstein-Haus“ Volles Haus und keine Personalnot: Leiter verrät das Erfolgsrezept des Awo-Pflegeheims

20 Jahre „Reinstein-Haus“: Ein Naumburger Pflegeheim-Leiter erklärt, warum er 82 Mitarbeiter für 84 Patienten hat. Welches Lohnplus es gab und was die Bewohner zahlen müssen.

Von Harald Boltze Aktualisiert: 11.09.2025, 16:43
 Pflegedienstleiterin Sandra Stude arbeitet seit  20 Jahren im Naumburger „August-Reinstein-Haus“, ist also eine Mitarbeiterin der ersten Stunde in dem Pflegeheim.
Pflegedienstleiterin Sandra Stude arbeitet seit 20 Jahren im Naumburger „August-Reinstein-Haus“, ist also eine Mitarbeiterin der ersten Stunde in dem Pflegeheim. (Foto: Torsten Biel)

Naumburg. - Wir leben in einer alternden Gesellschaft, und längst nicht überall schaffen es Familien, die Großeltern oder sogar Urgroßeltern zu Hause zu betreuen. Pflege-Einrichtungen gewinnen daher eine immer größere Bedeutung. Und doch gibt es viele Vorbehalte: zu teuer, zu anonym, zu wenig Personal (das zudem von der Bürokratie aufgefressen wird).