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Bemerkenswerter Protest Fußball ohne Schiedsrichter: So lief der Boykott im Burgenlandkreis

Als Zeichen gegen Hass und Gewalt boykottierten die Schiedsrichter im Burgenlandkreis das aktuelle Fußball-Wochenende. Mit improvisierten Lösungen fanden die Partien trotzdem statt.

Aktualisiert: 18.05.2025, 15:36
Durch den Boykott mussten improvisierte Lösungen her: Die Partie der Reinsdorfer   gegen den SV  Kaiserpfalz in der Kreisklasse pfiff RSV-Vereinsvertreter Michael Staake, unterstützt von  Phil Nimschofsky (l.) und  Jona Steinhäuser (r.).
Durch den Boykott mussten improvisierte Lösungen her: Die Partie der Reinsdorfer gegen den SV Kaiserpfalz in der Kreisklasse pfiff RSV-Vereinsvertreter Michael Staake, unterstützt von Phil Nimschofsky (l.) und Jona Steinhäuser (r.). (Foto: Torsten Biel)

Naumburg/hbo. - Nach der Boykott-Ankündigung der hiesigen Schiedsrichter als Zeichen gegen Hass und Gewalt gingen die Fußballspiele auf Kreisebene am Wochenende ohne offizielle Referees über die Bühne. In einer Umfrage im WhatsApp-Kanal unserer Zeitung hatte eine klare Mehrheit der Leser dafür auch Verständnis gezeigt.