Kunst in Nebra Die Wasserträgerin in Gips - Wie Entwurf eines Brunnens auch Erinnerungen auslöst
Der Künstler Christoph Weihe übergibt der Stadt Nebra seinen Entwurf des 1998 aufgestellten Brunnens. Was sich hinter der besonderen Skulptur verbirgt.
20.06.2023, 08:56
Nebra - Die „Wasserträgerin am Pfützenbrunnen“ in der Breiten Straße in Nebra gehört längst wie der Heilige St. Georg im Stadtwappen zu den Wahrzeichen der Unstrut-Stadt. Seit 1998 steht die sehr offenherzig gekleidete Frau auf dem kleinen Platz mitten in der Altstadt und stützt sich entspannt auf einen Holzeimer, der auf dem Brunnenrand ruht. Die Skulptur und der Eimer sind aus Bronze, der Brunnen aus ortstypischen Buntsandstein gefertigt.
Musik für Entdeckungsfreudige im Gotischen Haus
„Gothic Music“ der besonderen Art in Burgheßler: Was Star der Szene bei „Fly on Bach“-Konzert bietet
Open Air auf Halles Marktplatz
Was „Sommer nach 8“ in Halle alles zu bieten hat
Geschichte und Kultur im Burgenlandkreis
Wertvolles aus Papier von Brade, Goltzsche und Grumbach - Schenkung für das Museum Schloss Moritzburg Zeitz
