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Friedhofscafé Stadtfriedhof Merseburg Wie Ehrenamtliche Menschen im Trauercafé auffangen

Seit sechs Jahren betreuen Ehrenamtliche das Friedhofscafé in Merseburg. Wie sich das Angebot etabliert hat und weshalb es künftig einen weiteren Öffnungstag gibt.

Von Celina Chasklowicz 09.09.2025, 18:00
Die Ehrenamtlichen Johanna Michaelis, Runhild Renker, Andreas Michaelis und die Klinikseelsorgerin Monika Groß sind für die Trauernden im Friedhofscafé da.
Die Ehrenamtlichen Johanna Michaelis, Runhild Renker, Andreas Michaelis und die Klinikseelsorgerin Monika Groß sind für die Trauernden im Friedhofscafé da. (Foto: Celina Chasklowicz)

Merseburg/MZ. - „Trauernde brauchen Gleichgesinnte, die sich in der gleichen Phase wie sie befinden“, betont Johanna Michaelis. Sie ist eine von ungefähr zehn Ehrenamtlichen, die sich im Friedhofscafé „Atempause“ am Westeingang des Merseburger Stadtfriedhofes – auch „Trauercafé“ genannt – engagieren.