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Agri-PV-Pläne in Braunsbedra Warum Stadträten Befangenheit vorgeworfen wird

Der Stadtrat Braunsbedra wollte eigentlich diskutieren, wieviel Agri-PV-Fläche des Solarparks „Sonnenquelle“ zugelassen werden sollte. Doch die Besetzung des Verwaltungsrats der „Sonnenquelle“ sorgte dann für die meiste Kritik.

Von Diana Dünschel 01.07.2025, 10:00
Der erste Abschnitt des Solarparks Sonnenquelle in Krumpa geht ans Netz. Die Besetzung seines Aufsichtsrates sorgte im Stadtrat für Kritik.
Der erste Abschnitt des Solarparks Sonnenquelle in Krumpa geht ans Netz. Die Besetzung seines Aufsichtsrates sorgte im Stadtrat für Kritik. (Foto: M. Münch Elektrotechnik GmbH Co. KG)

Braunsbedra/MZ. - Der Antrag der Fraktion Bürgerinitiative (BI) im Stadtrat Braunsbedra, dem geplanten Agri-PV-Projekt des Solarparks „Sonnenquelle“ im Ortsteil Großkayna von vornherein einen Riegel vorzuschieben, wurde in der jüngsten Sitzung beinahe zur Nebensache. Denn neben der Diskussion zu diesem Thema entwickelte sich ein Pro und Kontra zu der Frage der Besetzung des Verwaltungsrats der „Sonnenquelle“.