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Rekord für „Woll-Moni“ Merseburgerin strickt 10.000 Babymützen für Neugeborene im Klinikum

Im Merseburger Klinikum erhält jedes Neugeborene ein handgestricktes Babymützchen von „Woll-Moni“. Was die 69-jährige Strickerin antreibt und warum Eltern unbedingt ihre Handarbeit haben wollen.

Von Undine Freyberg Aktualisiert: 01.05.2025, 12:51
Hebamme Bianca Chesi (l.) hat von Monika Warstat wieder  Baby-Mützen bekommen. Model ist diesmal eine  Puppe.
Hebamme Bianca Chesi (l.) hat von Monika Warstat wieder Baby-Mützen bekommen. Model ist diesmal eine Puppe. (Foto: Undine Freyberg)

Merseburg/MZ. - Hebamme Bianca Chesi freut sich, denn gerade hat Monika Warstat ihr wieder ein Dutzend neuer Babymützchen übergeben. „Das ist gut, denn die Eltern fragen auch danach.“ Viele hätten gehört, dass Neugeborene im Klinikum immer ein handgearbeitetes Mützchen bekommen. „Da bestehen sie auch drauf“, lächelt sie. „Und die hier reichen wieder für ein paar Tage“, lächelt sie.