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Finanzen Magdeburg hofft auf Giga-Ansiedlung und Giga-Einnahmen

Der Magdeburger Haushaltsplan 2022 steht – und das nicht einmal so weit im Minus wie zunächst angenommen. Bei Ausgaben in Höhe von rund 780 Millionen Euro, bleiben in der aktuellen Kalkulation knapp 13 Millionen Euro ungedeckt.

Von Katja Tessnow 07.12.2021, 20:59
Magdeburg investiert kräftig - hier in den dringend benötigten Bau einer neuen Elbbrücke. Sie kostet rund 180 Millionen Euro und wird weitgehend aus Födergeld bezahlt. Der Vergaberechtsstreit vor Baustart erhöhte die Baukosten um mehr als 44 Millionen Euro. Wer die zahlen muss, darüber liegen Stadt und Land im Streit.
Magdeburg investiert kräftig - hier in den dringend benötigten Bau einer neuen Elbbrücke. Sie kostet rund 180 Millionen Euro und wird weitgehend aus Födergeld bezahlt. Der Vergaberechtsstreit vor Baustart erhöhte die Baukosten um mehr als 44 Millionen Euro. Wer die zahlen muss, darüber liegen Stadt und Land im Streit. Foto: Uli Lücke

Magdeburg - Der Magdeburger Haushaltsplan 2022 steht – und das nicht einmal so weit im Minus wie zunächst angenommen. Bei Ausgaben in Höhe von rund 780 Millionen Euro, bleiben in der aktuellen Kalkulation knapp 13 Millionen Euro ungedeckt. Das scheidende Stadtoberhaupt rät zum Maßhalten und hegt zugleich große Hoffnungen.