Midewa gibt Entwarnung Im Trinkwasser in Köthen wurden keine Alkylverbindungen gefunden
Die per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) stehen im Verdacht, Hormonstörungen, Leberschäden oder Krebs auszulösen.
21.09.2025, 08:00

Köthen/MZ. - Vertreter des Wasserversorgers Midewa haben im Stadtrat versichert, dass Trinkwasser im Raum Köthen frei von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) sei. Die Chemikalien sind wasser-, schmutz- und fettabweisend und Bestandteil beschichteter Pfannen, von Feuerlöschschäumen und in Outdoor-Kleidung. Sie stehen im Verdacht, Hormonstörungen, Leberschäden oder Krebs auszulösen.