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Förderverein „Eike von Repgow“ Erst belächelt, jetzt bejubelt: Wie Reppichau zum Freilichtmuseum für mittelalterliche Rechtsgeschichte wurde

Der Förderverein „Eike von Repgow“ hat aus Reppichau ein Freilichtmuseum gemacht. Dessen Vorsitzender, Erich Reichert, verrät zum 25-jährigen Bestehen, wie das gelungen ist.

Aktualisiert: 21.08.2025, 19:32
Motive aus Bilderhandschriften sind an vielen Stellen des Dorfes zu sehen. Mit dem Verein „Eike von Repgow“ hat Erich Reichert in Reppichau ein Kunstprojekt geschaffen, das mittelalterliche Rechtsgeschichte vermittelt.
Motive aus Bilderhandschriften sind an vielen Stellen des Dorfes zu sehen. Mit dem Verein „Eike von Repgow“ hat Erich Reichert in Reppichau ein Kunstprojekt geschaffen, das mittelalterliche Rechtsgeschichte vermittelt. (Foto: Stefanie Greiner)

Reppichau/MZ. - Wer Reppichau besucht, erlebt ein Kunstprojekt, das Geschichte vermittelt. Seit Jahren präsentiert sich das Dorf im Osternienburger Land als Freilichtmuseum für mittelalterliche Rechtsgeschichte. Mit Fassadenbildern, Plastiken und Informationstafeln wird erinnert an Eike von Repgow und seinen Sachsenspiegel, das bedeutende Rechtsbuch des Hochmittelalters.