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Trauriges Aus für eine Tradition Beliebte Akener Basare finden in Zukunft nur noch als Flohmärkte statt

Nach 15 Jahren ziehen die Veranstalter wegen fehlendem Zuspruch die Reißleine.

Von Sylke Hermann 08.09.2022, 08:00
Die Basare, bei denen Kleidung für Babys und Kleinkinder angeboten wurden, haben eine lange Tradition.
Die Basare, bei denen Kleidung für Babys und Kleinkinder angeboten wurden, haben eine lange Tradition. Foto: Ute Nicklisch

Aken/MZ - Das Ende mag für viele überraschend gekommen sein. Doch für die Organisatoren zeichnet sich schon seit längerem ab, dass die Baby- und Kleinkindbasare an Strahlkraft verloren haben und es an Zuspruch fehlt. Deshalb habe man jetzt die Reißleine gezogen, berichtet Ralf Bosse, der die Veranstaltungen vor vielen Jahren gemeinsam mit seiner Frau Nicole aus der Taufe gehoben hatte. „Am 17. März 2007 war unser erster Basar“, weiß er noch.