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Internationales Workcamp hat begonnen Geschichte für die Zukunft: Junge Menschen setzen Zeichen für Menschenrechte im Workcamp zur KZ-Gedenkstätte Lichtenburg

Die Teilnehmer am Internationalen Workcamp haben am Mittwoch ihren ersten offiziellen Termin. Sie erzählen, was ihnen an dem ausgeschriebenen Thema wichtig ist.

Von Klaus Adam 31.07.2025, 12:15
Erster Workshop in der Gedenkstätte: In Zweiergruppen schreiben Emilio und Lou sowie Maria und Fortiá (von links) auf, welche Schlagworte ihnen zum Thema Nationalsozialismus geläufig sind.
Erster Workshop in der Gedenkstätte: In Zweiergruppen schreiben Emilio und Lou sowie Maria und Fortiá (von links) auf, welche Schlagworte ihnen zum Thema Nationalsozialismus geläufig sind. FotoS: Klaus Adam

Prettin/MZ. - Inzwischen sind es acht junge Leute, die sich in den nächsten eineinhalb Wochen mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte des Konzentrationslagers Lichtenburg in Prettin beschäftigen werden. An diesem Mittwochmorgen sind die Teilnehmer des internationalen Workcamps zu einem Frühstücksempfang im Prettiner Rathaus zu Gast. Stadtarchivarin Peggy Gehre, Katrin Meißner und Martina Schurad begrüßen sie seitens der Verwaltung. Mit dabei sind Jürgen Dannenberg und Uwe Loos vom Freundeskreis für die Weiterentwicklung der KZ-Gedenkstätte Lichtenburg.