Rallye „Dresden-Dakar-Banjul“ Mit „Rosti“ nach Afrika: Drei Quenstedter Feuerwehrmänner reisen über 7.000 Kilometer mit einem ausgemusterten Einsatzfahrzeug (mit Bildergalerie)
Mathias Raschke, David Lange und Raik Hüpfel haben mit dem ehemaligen Einsatzleitwagen der Ortsfeuerwehr Quenstedt an der Rallye „Dresden-Dakar-Banjul“ teilgenommen. Wie die Idee entstanden ist und was sie auf ihrer Tour erlebt haben.

Quenstedt/MZ - Ein bisschen wehmütig wird Mathias Raschke schon, wenn er an den alten Einsatzleitwagen der Freiwilligen Feuerwehr Quenstedt denkt. „Er hat uns ja gute Dienste geleistet und wir haben viel mit ihm erlebt“, sagt Raschke, der Ortswehrleiter in Quenstedt ist. Die wohl spannendste Reise hatte „Rosti“, wie der Bus liebevoll von den Wehrmitgliedern genannt wurde, aber jetzt zum Schluss. Denn Raschke sowie die Kameraden David Lange und Raik Hüpfel haben mit dem Bus an der Rallye „Dresden-Dakar-Banjul“ teilgenommen. Von der sächsischen Hauptstadt gestartet durch sieben Länder und über 7.000 Kilometer ging es bis nach Gambia, in die Hauptstadt Banjul.
