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Als Kind war er durch die Seepferdchen-Prüfung gefallen Warum Paul Biedermann das Baden nicht mag

Im Interview mit der MZ spricht der einstige Schwimmstar über die Olympischen Spiele und den Rummel, den er nicht vermisst. Er arbeitet lieber für den SV Halle, als in Talkshows zu gehen.

Von Dirk Skrzypczak 02.08.2024, 18:24
Paul Biedermann ist auch nach Beendigung seiner Weltkarriere immer noch in Top-Form. Das bewieist er auch beim Schwimmen für die Aktion "Herzensangelegenheiten" - das nächste Mal am 10. August.
Paul Biedermann ist auch nach Beendigung seiner Weltkarriere immer noch in Top-Form. Das bewieist er auch beim Schwimmen für die Aktion "Herzensangelegenheiten" - das nächste Mal am 10. August. (Foto: Labitzke)

Halle (Saale)/MZ - Mittwochabend stand Paul Biedermann in der Judo-Halle am Kreuzvorwerk und ballte die Fäuste. Judoka Miriam Butkereit hatte Silber bei den Olympischen Spielen in Paris geholt – und Biedermann, der einstige Ausnahmeschwimmer, war auf der Party mittendrin. Mit dem 37-Jährigen, der nach wie vor die Weltrekorde über 200 und 400 Meter Freistil hält, hat Dirk Skrzypczak gesprochen.