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Prozess in Halle Rechtsstreit: Warum ein Hallenser Burger King verklagt

Ein 37-jähriger Hallenser zieht gegen den Fast Food Riesen „Burger King“ vor Gericht. Warum er 5.000 Euro Schadensersatz will und welche Rolle ein Fahrradständer dabei spielt.

Aktualisiert: 02.11.2022, 20:40
Oliver Frick (37)  und Rechtsanwalt Frank Fiedler (58) vor dem Fahrradständer
Oliver Frick (37) und Rechtsanwalt Frank Fiedler (58) vor dem Fahrradständer (Foto: Marvin Matzulla)

Halle (Saale)/MZ - Dass ein Besuch bei Burger King in Bruckdorf bis zu 5.000 Euro kosten kann, hätte sich der Hallenser Oliver Frick wohl nicht gedacht, als er im Oktober 2020 dort etwas essen wollte. An jenem Abend fuhr der 37-Jährige gegen 21 Uhr mit seinem Audi auf den Parkplatz des Fast-Food-Restaurants und stellte schon bei der Einfahrt fest, dass dieser nicht beleuchtet war.