1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Halle
  6. >
  7. Muss die neue Eissporthalle in Halle neu geplant werden?

Geld aus der Fluthilfe reicht nicht Muss die neue Eissporthalle in Halle neu geplant werden?

2013 rollte die Jahrhundertflut der Saale über Halle. Der Staat versprach, die Betroffenen beim Wiederaufbau zu unterstützen. Doch jetzt ist das Geld alle. Was nun?

Von Dirk Skrzypczak 11.11.2021, 18:15
Der Eisdom in der Selkestraße ist nur ein Provisorium. Lange, so die Saale-Bulls, hält die "gekühlte Blechhalle" nicht mehr durch.
Der Eisdom in der Selkestraße ist nur ein Provisorium. Lange, so die Saale-Bulls, hält die "gekühlte Blechhalle" nicht mehr durch. Eckehard Schulz

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Halle/MZ - - Ein Interview mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Reiner Haseloff (CDU) sorgt in Halle für Hoffnung und Erleichterung. Mit Blick auf fehlende Fluthilfemittel hatte der „MP“ gegenüber TV Halle erklärt, dass das Land die Projekte, die begonnen wurden, auch zu Ende führen werde. In Halle betrifft das den Umbau des Eisdoms zur Eissporthalle sowie die Fertigstellung des neuen Leistungszentrums für den Nachwuchsfußball auf der Silberhöhe. Für beide Projekte fehlen aktuell etwa 20 Millionen Euro im praktisch leeren Fördertopf. „Der Ministerpräsident hat mir die volle Unterstützung des Landes zugesichert“, sagte Bürgermeister Egbert Geier (SPD) nach einem Telefonat mit dem Regierungschef.