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Hochansteckende Infektionskrankheit Masernausbruch in Halle: Amtsärztin hofft, die Lage im Griff zu haben

Das Beratungsangebot im halleschen Gesundheitsamt wird angenommen und führte bereits zu einzelnen Impfungen gegen Masern. Halles Amtsärztin gibt derweil noch keine Entwarnung.

Von Denny Kleindienst Aktualisiert: 31.08.2023, 08:14
Zwei Impfungen braucht es gegen Masern. Doch die zweite Impfung fehlt so manchem halleschen Kita-Kind.
Zwei Impfungen braucht es gegen Masern. Doch die zweite Impfung fehlt so manchem halleschen Kita-Kind. Foto: dpa

Halle (Saale)/MZ - Im jüngsten halleschen Masernfall vom vergangenen Wochenende steht das Untersuchungsergebnis der Genotypisierung noch aus. Die Typisierung wird klären, ob dieser Fall mit den anderen 15 Masernfällen, die es seit Juli in der Stadt gab, zusammenhängt. Davon geht Halles Amtsärztin Christine Gröger im Moment aber aus.