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Westumfahrung von Halle wird immer teurer Kosten zur Fertigstellung der A143 steigen auf mehr als 700 Millionen Euro

Die Arbeiten der Westumfahrung von Halle stehen vor der nächsten Herausforderung. Um den Boden zu sichern, muss er verfüllt werden. Das kostet viel Zeit und vor allem Geld.

Von Luisa König Aktualisiert: 26.03.2024, 11:53
Auch das „Blaue Wunder“ von Schiepzig war Thema: Die Brücke wird nur für die Dauer der Baustelle bleiben.
Auch das „Blaue Wunder“ von Schiepzig war Thema: Die Brücke wird nur für die Dauer der Baustelle bleiben. (Foto: Silvio Kison)

Bennstedt/MZ - Sie gilt als schwierigste Baustelle Sachsen-Anhalts, die immer wieder von neue Herausforderungen geplagt ist und deren Kosten kontinuierlich steigen – die Fertigstellung der A 143. Seit 2019 wird an dem Lückenschluss zwischen der Anschlussstelle Halle-Neustadt bis zur A14 nördlich von Halle gebaut. Und auch wenn die Bauarbeiten stetig voranschreiten, ist ein Ende frühestens im letzten Quartal 2027 möglich, sagt Michael Herbst, Projektleiter der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (Deges).