Erste Pläne und Ideen Wie es mit der Keramikscheune in Spickendorf weitergehen soll
Mit dem Schließen der Bauernschänke hat die Keramikscheune in Spickendorf den nächsten Schritt erreicht. Doch es gibt erste Ideen, wie die Nutzung aufrechterhalten bleiben kann.
Aktualisiert: 02.04.2024, 09:47
![Von 1.200 auf 350 Quadratmeter: Inhaberin der Keramikscheune, Alexandra Häder, zeigt die abgesperrten Bereiche.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/04/01/42ae80b4-932e-4628-bcb3-101f642b87fb.jpeg?rect=0%2C209%2C4000%2C2250&w=1024&auto=format)
Spickendorf/MZ - Das Mutter-Sohn-Duo steht an der Kasse, einer kontrolliert die Waren der zwei Kundinnen und gibt die Preise weiter, die andere tippt diese ein. Es sind die einzigen Personen, die man am Samstagmittag in der Keramikscheune auf den ersten Blick zu sehen bekommt.