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Halle will Hansetag-Ausrichtungsort sein Deshalb gibt es Kritik an Ausrichtung des internationalen Hansetags 2034

Im Stadtrat gab es Kritik am Hansetag in Halle. OB Vogt verteidigt seine Idee von der Großveranstaltung im Jahr 2034.

Von Jonas Nayda 26.06.2025, 21:30
Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) griff während einer kurzen Debattenpause im Stadtrat zum Handy. Er wurde unter anderem für seinen Vorstoß zum Hansetag 2034 kritisiert.
Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) griff während einer kurzen Debattenpause im Stadtrat zum Handy. Er wurde unter anderem für seinen Vorstoß zum Hansetag 2034 kritisiert. (Foto: Marvin Matzulla)

Halle (Saale)/MZ. - Halles Oberbürgermeister Alexander Vogt (parteilos) musste sich am Mittwoch im Stadtrat Kritik an seinem Vorstoß anhören, die Stadt solle im Jahr 2034 den internationalen Hansetag an der Saale ausrichten. Ein solches Fest sei sehr teuer, sagte Melanie Ranft, Fraktionsvorsitzende der Grünen. In Lübeck habe der Hansetag vor mehr als zehn Jahren beispielsweise rund 1,6 Millionen Euro gekostet.