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Rudolf Horn beim Galeriegespräch in Halle Der „Möbel-Papst“ wirft einen Blick auf sein Lebenswerk

Mit 95 Jahren hat der „Design-Papst“ Rudolf Horn viel zu erzählen und verriet nun, was er von Ikea hält, welche Frage er sich stets stellte und was er nicht leiden kann.

Von Denny Kleindienst 29.07.2024, 12:00
Rudolf Horn (links) amüsierte  die Besucher  beim Gespräch in der Galerie Zaglmeier mit vielen Anekdoten.
Rudolf Horn (links) amüsierte die Besucher beim Gespräch in der Galerie Zaglmeier mit vielen Anekdoten. Foto: Denny Kleindienst

Halle (Saale)/MZ - Er gilt wahlweise als „Möbel-Papst“ oder „Design-Papst“ der DDR, hatte Rudolf Horn doch einst das modulare MDW-Programm gestaltet, das sich in unzähligen DDR-Wohn- und Kinderzimmern fand. Die Abkürzung steht für „Möbelprogramm Deutsche Werkstätten“. Inzwischen ist der langjährige Burg-Professor 95 Jahre alt und war nun zum Galeriegespräch in die Galerie Zaglmaier in Halle eingeladen.