Teilnahme beim Promi-Springen Axel Ranisch beim Promi-Springen in Halle (Saale): Zorn-Star "Schröder" springt im Nordbad

Halle (Saale) - Er ist fleißig, clever und überaus intelligent. Wenn der „dicke Schröder“ in „Zorn“-Krimis ermittelt, geht es den Verbrechern an den Kragen. Schröder-Darsteller Axel Ranisch ist der Star der Verfilmungen der Bestseller-Romane des halleschen Autors Stephan Ludwig. Aber der 33-Jährige ist nicht nur Schauspieler. Ranisch ist erfolgreicher Regisseur, Autor, Produzent für Filme und auch Musicals. Nun stürzt sich der Tausendsassa in sein nächstes Abenteuer und wird Wasserspringer beim „Sprung meines Lebens“ in Halle.
So ganz überraschend kommt der Metierwechsel allerdings nicht, auch wenn Ranisch in seiner Paraderolle als Schröder eher auf seinen Kopf als seinen Körper setzt. Schon als Kind stand der Berliner oft auf dem Sprungturm und besuchte etliche Wettkämpfe in der gesamten Republik, auch in Halle. Nicht von ungefähr. Immerhin ist er der Sohn des ehemaligen Wassersprungtrainers Karlheinz Ranisch.
Zorn: Nächster Film mit Axel Ranisch läuft am 1. Juni in der ARD
Dass Ranisch das nasse Element auch heute noch beherrscht, zeigte er bereits in der ersten „Zorn“-Verfilmung, als er im halleschen Stadtbad seinem Kollegen Claudius Zorn beim Schwimmen deutlich distanziert. Auch den Sprungturm für das Promi-Springen, welches am 24. Juni stattfinden wird, kennt Ranisch bereits gut. Im zweiten „Zorn“-Fall gab es mehrere Drehtage im halleschen Nordbad, wobei Schröder hier noch nicht springen musste.
Bevor es jedoch auf den Sprungturm geht, freut sich Axel Ranisch erst noch auf die Ausstrahlung des fünften Films der Zorn-Reihe. Am 1. Juni um 20.15 Uhr ist er dann wieder als ermittelnder „dicker Schröder“ in der ARD zu sehen. Und auch da ist das nasse Element nicht weit. In „Zorn - Kalter Rauch“ regnet es in Halle Fische. (mz)