Verdacht auf Geflügelpest Gelände des Stausees Kelbra wegen Verdachts auf Geflügelpest gesperrt
Nach dem Fund mehrerer toter Kraniche besteht der Verdacht auf die hochinfektiöse Geflügelpest. Kadaver werden beim Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems untersucht.

Kelbra/MZ. - Nach dem Fund mehrerer toter Kraniche am Stausee Kelbra (Mansfeld-Südharz) besteht der Verdacht, dass die Tiere aufgrund der hochpathogenen aviären Influenza, der Geflügelpest, verendet sind. Das teilte eine Sprecherin der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz am Donnerstagabend mit.