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Verdacht auf Geflügelpest Gelände des Stausees Kelbra wegen Verdachts auf Geflügelpest gesperrt

Nach dem Fund mehrerer toter Kraniche besteht der Verdacht auf die hochinfektiöse Geflügelpest. Kadaver werden beim Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems untersucht.

16.10.2025, 18:41
Das Gelände des Stausees Kelbra ist nach dem Fund mehrerer toter Kraniche wegen des amtlichen Verdachts auf Geflügelpest gesperrt.
Das Gelände des Stausees Kelbra ist nach dem Fund mehrerer toter Kraniche wegen des amtlichen Verdachts auf Geflügelpest gesperrt. Foto: Ulrich Reinboth

Kelbra/MZ. - Nach dem Fund mehrerer toter Kraniche am Stausee Kelbra (Mansfeld-Südharz) besteht der Verdacht, dass die Tiere aufgrund der hochpathogenen aviären Influenza, der Geflügelpest, verendet sind. Das teilte eine Sprecherin der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz am Donnerstagabend mit.