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Bauernkriegs- und Müntzer-Gedenken Was bleibt vom Jubiläumsjahr in Mansfeld-Südharz?

Die Landesregierung und die beteiligten Partner ziehen Bilanz der dezentralen Landesausstellung „Gerechtigkeyt 1525“ zum Bauernkriegs- und Thomas-Müntzer-Gedenken.

Von Jörg Müller 20.09.2025, 14:00
Ministerpräsident Reiner Haseloff (3. v. li.) und die Vertreter der beteiligten Stiftungen erhielten zur Erinnerung je  einen „Frankenhäuser Müntzer-Apfelbaum“. Die historische  Sorte stammt von einem Thüringer Züchter.
Ministerpräsident Reiner Haseloff (3. v. li.) und die Vertreter der beteiligten Stiftungen erhielten zur Erinnerung je einen „Frankenhäuser Müntzer-Apfelbaum“. Die historische Sorte stammt von einem Thüringer Züchter. (Foto: Jürgen Lukaschek)

Eisleben/MZ. - Es war ein ungewöhnliches Konzept: Zum diesjährigen Bauernkriegs- und Thomas-Müntzer-Gedenken hatten das Land Sachsen-Anhalt und mehrere Stiftungen und Institutionen eine dezentrale Landesausstellung an fünf Standorten ausgerichtet. Der Schwerpunkt lag dabei in Mansfeld-Südharz mit der Lutherstadt Eisleben, Mansfeld, Allstedt und Stolberg. Dazu kam noch die Stadt Halle. Auch wenn einzelne Ausstellungen noch laufen, haben die Landesregierung und die beteiligten Partner am Donnerstag im Museum Luthers Sterbehaus in Eisleben schon mal eine Bilanz der Landesausstellung „Gerechtigkeyt 1525“ gezogen.