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Arbeitsunfall in Amsdorf Nach tragischem Tod des 27-Jährigen bei Romonta - Werksleitung verweigert Vater Zugang zum Unglücksort

Im September kam ein 27-jähriger Mitarbeiter im Romonta-Werk Amsdorf ums Leben. Nun sorgt eine Entscheidung für Aufsehen: Nur die Lebensgefährtin und die Mutter durften an den Unglücksort – dem Vater wurde der Zutritt verwehrt. Wie die Werksleitung das begründete.

Von Susanne Christmann 26.11.2025, 18:00
Romonta-Werk in Amsdorf: Der Vater musste draußen bleiben am Haupttor zum Werksgelände.
Romonta-Werk in Amsdorf: Der Vater musste draußen bleiben am Haupttor zum Werksgelände. Foto: Jürgen Lukaschek

Amsdorf/MZ. - Am 7. November wurde der junge Mann, der im September bei einem Arbeitsunfall im Romonta-Werk in Amsdorf ums Leben kam, in Warnemünde auf offener See im engsten Familienkreis bestattet.