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Haushaltsberatung in Dessau-Roßlau Wirtschaftsausschuss kritisiert Kürzung beim Stadtmarketing und geplante Bettensteuer

Um das Haushaltsloch zu schließen, setzt die Stadt auf Einnahmeerhöhungen einerseits und Kürzungen andererseits. Warum im Wirtschaftsausschuss die Pläne der Verwaltung nicht gut ankommen.

Von Heidi Thiemann 10.03.2025, 12:00
Sowohl die Einführung einer Bettensteuer als auch Kürzungen für die Stadtmarketinggesellschaft kommen in der Haushaltsdikussion im Wirtschaftsausschuss nicht gut an.
Sowohl die Einführung einer Bettensteuer als auch Kürzungen für die Stadtmarketinggesellschaft kommen in der Haushaltsdikussion im Wirtschaftsausschuss nicht gut an. (Symbolfoto: Swen Pförtner/dpa)

Dessau-Rosslau/MZ. - Die geplanten Kürzungspläne im Haushalt für die Stadtmarketinggesellschaft (SMG) kommen bei den Stadträten nicht gut an. Im Wirtschaftsausschuss hagelte es Kritik. So sieht das Haushaltskonsolidierungskonzept 2027 ein Minus von 400.000 Euro vor. „Ist das das Ziel“, fragte nicht nur der Ausschussvorsitzende Hendrik Weber (Freies-Bürger-Forum) und beantwortete die Frage mit einem klaren Nein.