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Nach Untersuchungen des BUND Wie sicher ist das Trinkwasser? Wie die Stadtwerke mit dem Problem der Ewigkeitschemikalien umgehen

In mehreren deutschen Städten haben sogenannte PFAS-Chemikalien die Grenzwerte überschritten. Wie die Lage in Dessau-Roßlau ist.

Von Tizian Hempel 10.11.2025, 11:30
Bund für Umwelt und Naturschutz untersucht Grundwasser auf PFAS.
Bund für Umwelt und Naturschutz untersucht Grundwasser auf PFAS. Foto: Imago

Dessau-Rosslau/MZ. - Bei bundesweiten Untersuchungen des Bunds für Umwelt und Naturschutz (BUND) sind in zahlreichen Trinkwasserproben Rückstände sogenannter PFAS-Chemikalien gefunden worden. Die Abkürzung steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen und umfasst eine große Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien. Auch in mehreren Städten Sachsens und Thüringens wurden Werte gemessen, die teils über den künftigen Grenzwerten lagen. In Dessau-Roßlau jedoch geben die Stadtwerke Entwarnung.