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Kritik zum Weihnachtsmärchen Über Einsamkeit und die Kraft der Freundschaft: So ist der „Räuber Hotzenplotz“ im Anhaltischen Theater

Das diesjährige Weihnachtsmärchen des Anhaltischen Theaters Dessau ist der „Räuber Hotzenplotz“. Warum der nicht einfach böse, sondern eigentlich nur allein und sonst ganz liebenswert ist. Eine Rezension.

Von Sophia Seifert Aktualisiert: 12.12.2025, 09:51
Sebastian Graf als Räuber Hotzenplotz und Claudia Lietz als Kasperls Großmutter  führen das Märchen „Räuber Hotzenplotz“ auf.
Sebastian Graf als Räuber Hotzenplotz und Claudia Lietz als Kasperls Großmutter führen das Märchen „Räuber Hotzenplotz“ auf. Fotos: Claudia Heysel

Dessau/MZ. - Es summt, laut wie in einem Bienenstock im großen Saal des Anhaltischen Theaters – das kann nur eins heißen: Ein Stück für Kinder steht auf dem Programm. Mehrere Schulklassen sind gekommen, um sich eine Vormittagsvorstellung des diesjährigen Weihnachtsmärchens, den „Räuber Hotzenplotz“, anzuschauen.