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Ausgaben steigen schneller als die Einnahmen Schwierige Haushaltsverhandlungen starten: Dessau-Roßlau fehlen 51 Millionen Euro im kommenden Jahr

Finanzdezernent André Ulbrich hat den Haushalt für 2026 vorgestellt und beklagt mangelnde Priorisierung bei den Ausgaben. Warum es selbst ohne Klinikum ein dickes Minus gibt und die Buga nicht für die Zahlen verantwortlich gemacht werden kann.

Von Oliver Müller-Lorey 03.11.2025, 13:00
Das Geld im Stadthaushalt ist knapp.
Das Geld im Stadthaushalt ist knapp. Foto: IMAGO/Wolfilser

Dessau-Roßlau/MZ. - Früher als im vergangenen Jahr hat die Diskussion um den Haushalt für 2026 begonnen. Im Stadtrat und im ersten gemeinsam tagenden Finanz- und Hauptausschuss stellte Dessau-Roßlaus Finanzbeigeordneter, André Ulbrich, die Planung für das kommende Jahr vor. Wie die Zahlen aussehen, wo gespart werden soll und wann der Haushalt unterschriftsreif vorliegen könnte, dazu hier die wichtigsten Informationen.