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Investitionen in Infrastruktur Sondervermögen im Altkreis Bitterfeld: So viel Geld gibt es für jede Kommune

Knapp 29 Millionen Euro aus dem Bundes-Sondervermögen fließen nach Bitterfeld-Wolfen, Raguhn-Jeßnitz, Sandersdorf-Brehna, Zörbig und Muldestausee. Was die Bürgermeister dazu sagen – und wo investiert werden könnte.

Von Ulf Rostalsky und Robert Martin 19.09.2025, 11:00
Viel Geld fließt in die Kommunen der Region.
Viel Geld fließt in die Kommunen der Region. (Symbolfoto: Imago/Wolfilser)

Bitterfeld/MZ. - Die Finanzspritze war angekündigt, die Verteilung ist jetzt klar. Gut 2,6 Milliarden Euro macht der Bund als Sondervermögen für die Infrastruktur locker. Davon gehen fast 50 Millionen Euro an den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Auch die fünf Kommunen im Altkreis Bitterfeld profitieren vom Geldregen. Ihr Anteil am Milliardenpaket wird nach Fläche und Einwohnerzahl berechnet, multipliziert mit einen Faktor wegen möglicher Finanzschwäche. Für Bitterfeld-Wolfen, Raguhn-Jeßnitz, Sandersdorf-Brehna, Zörbig und die Gemeinde Muldestausee bedeutet das eine Gesamtsumme von fast 29 Millionen Euro.