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Arbeiten am Stadtgrün Schnitte in luftiger Höhe - Warum in Bitterfeld-Wolfen in der Vegetationszeit die Säge nicht ruht

Vor der Verbotszeit für Grünschneidarbeiten ist in Bitterfeld-Wolfen viel zu tun gewesen. In fast allen Ortsteilen waren Trupps unterwegs. 51 Bäume wurden im Stadtgebiet gefällt.

Von Frank Czerwonn 13.03.2024, 11:00
Der Eigenbetrieb Stadthof von Bitterfeld-Wolfen beschneidet in der Straße des Friedens in Holzweißig Linden.
Der Eigenbetrieb Stadthof von Bitterfeld-Wolfen beschneidet in der Straße des Friedens in Holzweißig Linden. (Foto: Frank Czerwonn)

Bitterfeld/MZ. - Seit dem 1. März ist Schluss. Sägen und Scheren müssen ruhen. Denn nun ist der Grünschnitt verboten. Um so stärker waren zuvor nicht nur in Bitterfeld-Wolfen städtische Mitarbeiter im Einsatz. Denn bevor Bäume und Sträucher wieder austreiben, mussten Totholz entfernt, Äste gestutzt und auch einige notwendige Fällungen erledigt werden.