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„Ziemlich bedauerlich“ Enttäuschung in Bitterfeld-Wolfen: Erste Reaktionen auf Absage für Landesgartenschau 2027

Kabinett entscheidet sich für Wittenberg als Standort. OB Armin Schenk bedauert das Votum und gratuliert der Lutherstadt. Doch von Aufgeben ist an Goitzsche und Fuhne keine Rede.

Von Frank Czerwonn Aktualisiert: 23.02.2022, 16:44
Mit Flaggen, Blumenarrangements, Transparenten, Überseecontainern und eigenem Logo warb Bitterfeld-Wolfen um die Laga 2027.
Mit Flaggen, Blumenarrangements, Transparenten, Überseecontainern und eigenem Logo warb Bitterfeld-Wolfen um die Laga 2027. Foto: André Kehrer

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Bitterfeld/MZ - Die lange Verzögerung der Entscheidung hat Bitterfeld-Wolfen kein Glück gebracht. Die Stadt zieht in der Bewerbung um die Landesgartenschau 2027 den Kürzeren. Das Spektakel wird statt an Goitzsche und Fuhne in der Lutherstadt Wittenberg stattfinden. Das teilt die Staatskanzlei mit. Das Kabinett ist der einstimmig vorgeschlagenen Empfehlung der neunköpfigen Auswahlkommission gefolgt. Für Bitterfeld-Wolfen ist das ein schwerer Schlag, die Hoffnungen sind dahin. Doch zugleich verbreitet man im Rathaus neuen Optimismus.