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Ameos schließt Stationen Nach Bernburg kommen fast nur noch Schlaganfälle

Klinik-Betreiber Ameos reduziert die Notaufnahme am Krankenhaus in Bernburg auf Notfälle in der Neurologie. Außerderm spezialisiert man sich dort auf die Orthopädie. Geschlossen werden die Stationen für Chirurgie und innere Medizin. Welche Gründe die Gruppe nennt und wie viele der etwa 250 Mitarbeiter betroffen sind.

Von Frank Klemmer Aktualisiert: 20.03.2024, 19:20
Geschichte ist bald dieses Schild: Ab 2. April wird es im Ameos-Klinikum Bernburg keine chirurgische Notfallaufnaheme mehr geben. Die Stationen für Chirurgie und innere Medizin verschwinden sogar ganz.
Geschichte ist bald dieses Schild: Ab 2. April wird es im Ameos-Klinikum Bernburg keine chirurgische Notfallaufnaheme mehr geben. Die Stationen für Chirurgie und innere Medizin verschwinden sogar ganz. (Foto: Engelbert Pülicher)

Bernburg. - Seinen Start in Bernburg hätte sich Stephan Freitag sicher gerne auch anders vorgestellt. Seit dem 1. März ist der 35-Jährige als Regional-Geschäftsführer von Ameos Ost Nachfolger von Freddy Eppacher, der in den Vorstand der Gruppe gewechselt ist.