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Initiative Drei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine ist Hilfe aus Bernburg ungebrochen

Bernburger nehmen weiter Anteil an Schicksal der Ukrainer. Wie es mit Flüchtlingen in der Saalestadt weitergeht und was Klinik in Czernowitz erhalten hat.

Von Katharina Thormann Aktualisiert: 24.05.2022, 10:59
Ukraine-Spenden aus Bernburg.
Ukraine-Spenden aus Bernburg. Frank Wyszkowski

Bernburg/Czernowitz/MZ - Drei Monate ist es her, als die ersten Raketen auf die Ukraine niedergingen, der grausame Krieg seinen Anfang nahm. Doch auch heute ist die Hilfsbereitschaft in Bernburg für die Menschen in der Ukraine ungebrochen. Mehr als 500 Kriegsflüchtlinge, darunter überwiegend Frauen und Kinder, sind laut Bernburgs Oberbürgermeisterin Silvia Ristow (die Linke) bereits in der Saalestadt untergekommen. Hauptsächlich in Wohnungen, die die Stadt mit Hilfe von Spenden aus der Bevölkerung und durch Mithilfe vieler Unternehmen und Vereine mit Möbeln und Kochutensilien ausgestattet hat.