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Wohnungswirtschaft in Aschersleben Steigende Mieten bringen Ascherslebener Gebäudegesellschaft 526.500 Euro Überschuss

Die Durchschnittsmiete stieg 2024 auf 5,42 Euro pro Quadratmeter – und bescherte der AGW einen deutlichen Gewinn. Von dem Plus sollen 400.000 Euro in den Stadthaushalt fließen.

Von Kerstin Beier 26.08.2025, 12:30
Die Hinterbreite 5-7 ist ein aktuelles Bauprojekt der AGW und soll in den kommenden Monaten abgeschlossen werden.
Die Hinterbreite 5-7 ist ein aktuelles Bauprojekt der AGW und soll in den kommenden Monaten abgeschlossen werden. (Foto: Frank Gehrmann/Archiv)

Aschersleben/mz. - Die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft (AGW) hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Überschuss in Höhe von knapp 526.500 Euro abgeschlossen. Das sind gut 114.000 Euro mehr als im Jahr zuvor. Die Ursache dafür liegt vor allem in gestiegenen Umsatzerlösen, die sich aus höheren Mieten und Pachten u.a. für Stellplätze ergaben. Die Durchschnitts-Netto-Kaltmiete stieg von 5,21 Euro pro Quadratmeter auf 5,42 Euro.