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Flashmob Flashmob: Wenn sich fremde Menschen treffen

24.07.2013, 18:34

Der Begriff Flashmob leitet sich aus dem Englischen ab. Flash steht für Blitz und mob für beweglich. Der Flashmob bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun, heißt es bei Wikipedia. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft, die die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive Aktionen zu organisieren.

Der Aufruf zu einem Flashmob wird von einem Urheber verfasst und über Internet verbreitet. Dabei wird immer ein öffentlicher Ort als Treffpunkt und ein genauer Zeitpunkt angegeben. Zumeist werden auch Informationen über die Aktion selbst und eventuell mitzubringende Gegenstände oder zu tragende Kleidung mitgegeben.

So schnell, wie die Menschen zusammengekommen sind, löst sich ihre Gruppe vor den Augen der häufig verdutzten Zuschauer auch wieder auf.